Der gebürtige Türnitzer Stephan Scheidl leitet das Tierschutzhaus Vösendorf – ein Beruf, der Falschvorstellungen vieler Menschen über Tierhaltung täglich aufs Neue allgegenwärtig macht.
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er gebürtige Türnitzer Stephan Scheidl leitet das Tierschutzhaus Vösendorf – ein Beruf, der Falschvorstellungen vieler Menschen über Tierhaltung täglich aufs Neue allgegenwärtig macht. Letzte Woche am 4. Oktober war Welttierschutztag. Jener Tag, der Menschen daran erinnern soll, dass Tiere schützenswerte Geschöpfe sind, denen artgerechte Haltung und faire Behandlung gebührt. Tierliebhaber sind viele, doch nicht wenige sind mit der Haltung ihres Schützlings überfordert oder waren sich nicht der Tragweite bei der Anschaffung des Tieres bewusst. Das stellt Stephan Scheidl leider immer wieder fest.
Tiere hat der heute 30-Jährige „schon immer geliebt“, betont er. Hühner, Kaninchen und Reptilien waren Begleiter seiner Kindheit, auch die Pferde des Pferdehofs Hoppel in Türnitz, wo er Reitstunden nahm. Schon als Kind zählte es zu seiner größten Freude, wenn er beim Lilienfelder Tierarzt Heinz Heistinger ein wenig „mithelfen“ durfte. Heistinger war es dann auch, der ihn unterstützt hat, seinen Berufstraum – Tierpfleger zu werden – zu verwirklichen.
Außerdem baute er die Wildtierstation der Stadt Wien in Laxenburg auf. Hier werden Füchse, Wildschweine, Dachse, Krähen und andere Wildtiere, verletzt, erkrankt oder als Findling übergeben, gesund gepflegt. „Ziel ist die Rückführung in die Natur, bei allen Tieren ist das aber nicht mehr möglich“, erklärt er. Seit vier Jahren leitet er das Tierschutzhaus Vösendorf, eine herausfordernde Aufgabe. „Wir versorgen jährlich rund 5.
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