Heftige Regenfälle haben im Süden der Schweiz für Überschwemmungen gesorgt, drei Menschen werden vermisst. Orte sind von der Außenwelt abgeschnitten.
Heftige Regenfälle haben im Süden der Schweiz für Überschwemmungen gesorgt, drei Menschen werden vermisst. Orte sind von der Außenwelt abgeschnitten."Das Ausmaß der Unwetter schäden in verschiedenen Landesteilen ist erschütternd", schreibt die Schweiz er Bundespräsidentin Viola Amherd auf X. Ihre Gedanken seien bei der betroffenen Bevölkerung.
Der Fluss Moesa sowie einige Nebenflüsse sind um 20.30 Uhr am Freitag über die Ufer getreten, dabei wurden mehrere Dörfer beschädigt. Ein Bild der Nachrichtenagentur Rescue Media zeigt eine massive Schlammlawine im Weiler Sorte . Dabei wurden zahlreiche Autos von den Schlammmassen weggespült und auch Häuser wurden beschädigt, zwei völlig zerstört.
Mayoraz zeigt sich überrascht ob den Durchflussmengen. La Borgne erreichte in Bramois 124 Kubikmeter im Vergleich zu den üblichen 16 Kubikmetern. Die Dranse erreichte einen Durchfluss von 110 Kubikmetern gegenüber 15 Kubikmetern in normalen Zeiten. Die Strecke Visp-Täsch könnte am Samstagabend wieder in Betrieb genommen werden. In der App"Gefahreninfos Zermatt" heißt es, der Betrieb soll ab 20 Uhr wieder aufgenommen werden. Die Matterhorn Gotthard Bahn teilt auf X derweil mit, dass um 20 Uhr die nächste Lagebeurteilung erfolgt.
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