Die Sternfahrt von Kienberg nach Lunz am See beim Anradelfest am Samstag hat eines wieder deutlich gezeigt: Die Anbindung zwischen Erlauftal- und Ybbstalradweg ist leider alles andere als optimal. (NÖNplus)
ie Sternfahrt von Kienberg nach Lunz am See beim Anradelfest am Samstag hat eines wieder deutlich gezeigt: Die Anbindung zwischen Erlauftal- und Ybbstalradweg ist leider alles andere als optimal.
Richtung Pfaffenschlag wird es zwar um einiges ruhiger, dennoch ist aufgrund des Autoverkehrs Vorsicht geboten.Ab der Abzweigung nach Pfaffenschlag wird es zwar etwas ruhiger, aber trotz aller landschaftlichen Idylle ist es eben kein alleiniger Radweg. Aufgrund von Auto-, Traktoren- und unter der Woche auch Lkw-Verkehr sind Vorsicht und Konzentration geboten. Die Forderung der beiden Gemeinden Gaming und Lunz nach einem alternativen Radweg ist daher auch nicht neu.
„Irgendwelche Pläne im Büro in St. Pölten zu machen, ist meiner Meinung nach nicht zielführend. Da muss man sich die Gegebenheiten vor Ort anschauen. Vielleicht gibt es ja sogar die Alternative Bahn- und Radweg, wenngleich sich dann trotzdem beim Betrieb des Ötscherland-Express etwas ändern müsste“, betont Schachner.Gegenüber der NÖN erklärt Albert Malli vorab den aktuellen Stand aus Sicht der Gesellschaft für Lokalbahnen.
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