Am Samstag-Vormittag wurden die Einsatzkräfte zu einem Kellerbrand in Lindabrunn alarmiert.
Ein Ehepaar bemerkte Rauchgeruch im Haus: im Keller war Feuer ausgebrochen. Die Frau alarmierte die Feuerwehr, während der Mann versuchte, die Flammen zu löschen.
Kurz darauf trafen die ersten Löschfahrzeuge an der Einsatzadresse ein. Dunkler Rauch drang bereits aus dem Kellerfenster. Zur Unterstützung der erstalarmierten Feuerwehren Lindabrunn und Enzesfeld wurden nachträglich die Feuerwehren Hirtenberg, Leobersdorf sowie die Feuerwehr Pottenstein mit dem Atemluftfahrzeug angefordert.
Das Feuer wurde unter Kontrolle gebracht, aber es entstand erheblicher Schaden, auch durch ein geplatztes Wasserrohr. Ein Feuerwehrmann und der Hausbesitzer wurden wegen Rauchinhalation ins Krankenhaus gebracht. Eine vermisste Katze wurde im Dachgeschoss gefunden. Die schnelle Alarmierung und die Zusammenarbeit der Feuerwehren verhinderten eine Ausbreitung des Feuers auf den Wohnbereich. Insgesamt standen 64 Mann im Einsatz.
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