FTI-Insolvenz trifft rund 60.000 Reisende – auch Österreicher betroffen

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Wie viele österreichische Reisende genau betroffen sind, bleibt unklar. Bei österreichischen Hotels schlägt sich die Pleite des Reisekonzerns mit 5000 bis 50.000 Euro nieder.

Wie viele österreichische Reisende genau betroffen sind, bleibt unklar. Bei österreichischen Hotels schlägt sich die Pleite des Reisekonzerns mit 5000 bis 50.000 Euro nieder.

Die Insolvenz des großen deutschen Reisekonzerns FTI trifft rund 60.000 Reisende aus Österreich, Deutschland und den Niederlanden, die zum Zeitpunkt der Insolvenzeröffnung als FTI-Gäste auf Urlaub waren. In den meisten Fällen können die Reisen planmäßig beendet werden. Bei österreichischen Hotels schlägt sich die Pleite mit Summen von 5000 bis 50.000 Euro nieder, meldete die Hoteliervereinigung.

Wie viele österreichische Reisende genau betroffen seien, konnten weder FTI noch VKI am Montag sagen. Eine Reiseleitung vor Ort stehe zur Verfügung und es wurden auch Notfallnummern eingerichtet. Pauschalreisende Österreicherinnen und Österreicher seien über den Deutschen Reisesicherungsfonds DRSF mit abgesichert, hieß es vonseiten des insolventen Unternehmens. Die Geschicke der FTI Touristik GmbH lägen nun in der Hand des vorläufigen Insolvenzverwalters.

Die Österreichische Hoteliervereinigung erhielt aus einer Blitzumfrage an ihre 1700 Mitglieder rasch 200 Rückmeldungen. Davon gaben 16 Prozent an, direkt oder indirekt von der Insolvenz betroffen zu sein. „Eventuell werden es noch etwas mehr“, hieß es. Denn es bestehe die Möglichkeit, dass Hotels aufgrund von Zwischenhändlern gar nicht wissen, dass FTI Kontingente bei ihnen hat. „Die uns bekannten Schadenssummen reichen von 5000 bis 50.000 Euro“, so die ÖHV.

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