Noah hatte einen turbulenten Start ins Leben.
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Durch die Strapazen setzten bei der werdenden Mutter frühzeitig die Wehen ein und die Rettung musste gerufen werden. Der vom Hochwasser stark betroffene Ortsteil war jedoch von den Wassermassen völlig eingeschlossen und mit Fahrzeugen nicht erreichbar.Deshalb musste ein Hubschrauber kommen, der auf einem gegenüberliegenden Feld in den Schwebeflug überging, aber im hohen Wasser nicht landen konnte.
Dort wurde glücklicherweise festgestellt, dass Mutter und Kind wohlauf waren. Am selben Abend zeichnete sich die vorzeitige Niederkunft ab. Der werdende Vater konnte sich einen nicht überfluteten Weg in das Krankenhaus bahnen und so die Geburt seines Sohnes miterleben. Kurz vor Mitternacht erblickte Noah, sechs Wochen früher als geplant, gesund das Licht der Welt.
Die Soldaten der 1. Assistenzkompanie des Panzergrenadierbataillon 35 aus Großmittel , die in Judenau im Einsatz sind, um dort die vom Hochwasser betroffenen Einwohner - so auch Familie Schimmer - bei Räumungen zu unterstützen, freuten sich mit der jungen Familie über die Geburt von Noah und die mit vereinten Kräften bezwungenen Herausforderungen.
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