Frequency-Gäste füllten die St. Pöltner Hotels

Für die Wirtschaft in der Landeshauptstadt war das Frequency bisher immer noch ein Segen. Mit dem eigenen Festivalsupermarkt macht ihnen allerdings der Betreiber Konkurrenz.

ür die Wirtschaft in der Landeshauptstadt war das Frequency bisher immer noch ein Segen. Mit dem eigenen Festivalsupermarkt macht ihnen allerdings der Betreiber Konkurrenz.

Der Veranstalter bucht bei Jahn Zimmer für Techniker und Künstler, Festivalpackages für Besucher gibt es nicht, wie das bei anderen Festivals der Fall ist. Wer lange campiert, muss auch einkaufen. Anlaufstelle für viele Festivalbesucher sind der Billa-Plus beim Gelände sowie der Eurospar. Der Andrang war auch heuer groß, meinen beide unisono. Wasser, Bier, Fertiggerichte und selbst produzierte Snacks gingen am besten weg, erklärt Rewe. „Sehr beliebt war ebenfalls unser Restaurant im Markt. Die Kunden waren sehr geduldig und es gab keinerlei Zwischenfälle“, berichtet auch Rewe von gesitteten Gästen.

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