Frankreich, Deutschland und Großbritannien mahnen Iran in Atompolitik

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Teheran wurde zur Einhaltung des Atomwaffensperrvertrags aufgefordert.

Frankreich, Deutschland und Großbritannien rufen den Iran zur Einhaltung des Atomwaffensperrvertrags auf.

"Die Entscheidung des Iran, seine Produktionskapazität in der unterirdischen Anlage in Fordow erheblich zu erhöhen, ist besonders besorgniserregend", heißt es in einer am Samstag veröffentlichten Erklärung im Hinblick auf die Anreicherung von Uran. Es bestehe ein erhebliches Risiko, dass die Islamische Republik Atomwaffen entwickle. Teheran weist die Vorwürfe zurück.

Der Iran begann daraufhin seinerseits, gegen Verpflichtungen aus dem Abkommen zu verstoßen. Mit dem Abkommen soll verhindert werden, dass der Iran an Atomwaffen gelangt. Die Regierung hatte unter anderem im Gegenzug zu Lockerungen internationaler Sanktionen Kontrollen seiner Atomanlagen zugesagt. Der Atomwaffensperrvertrag sieht die Nichtverbreitung von Atomwaffen vor. 1970 ratifizierte das Land den Atomwaffensperrvertrag und verpflichtete sich zur rein zivilen Nutzung von Kernenergie.

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