Der Flieger startet nicht und der geplante Besuch von Schloss Versailles fällt ins Wasser. Die anhaltenden Bombendrohungen in Frankreich belasten inzwischen den Tourismus. Die Branche ist besorgt.
, Franck Delvau, dem Sender France Info zum Start der Herbstferien. Aus Sorge vor weiteren Warnungen verschöben Touristen ihre Reise, warnte er. Neben Hotels registrierten auch Taxifahrer einen leichten Rückgang an Kundschaft."Das bringt die Tourismusindustrie in Gefahr", das angstbesetzte Klima sei nicht gut für die Branche.
Der vom Sender BFMTV kontaktierte Pariser Hotelbetreiber Didier Castel berichtet von etlichen Stornierungen."Seit Anfang der Woche haben wir 15 Prozent unserer Buchungen bis zum Ende des Monats verloren. Das waren fast alles Buchungen aus dem Ausland." Von einer Welle von Stornierungen könne nicht gesprochen werden und man müsse diese auch nicht heraufbeschwören, teilte das Tourismusministerium mit.
Zu den Bombendrohungen kommt es verstärkt seit dem tödlichen Angriff eines jungen Islamisten auf einen Lehrer in Arras vor einer Woche, der Frankreich schwer erschütterte. Danach wurde die höchste Terrorwarnstufe im Land verhängt. Die Drohungen betreffen in hoher Zahl auch Schulen und die Behörden haben vielfach bereits Jugendliche als Verantwortliche ermittelt.
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