FPÖ will Österreich zu einer 'Insel der Glücklichen' machen. Dazu gehören Remigration, mehr Wirtschaft und direkte Demokratie, auch um 'unfähige Politker' direkt abzuwählen.
FPÖ will Österreich zu einer "Insel der Glücklichen" machen. Dazu gehören Remigration, mehr Wirtschaft und direkte Demokratie, auch um "unfähige Politker" direkt abzuwählen.ist, lege das"Menschen- und Gesellschaftsbild" dar, für das die Freiheitlichen einstehen, so Kickl.
Anders als sonst ist nicht"Volkskanzler" auf der Rückwand des Podiums zu lesen, sondern schemenhaft das Parlament zu sehen, davor sitzen Nemeth, Kickl, die FPÖ-MandatarinnenWunsch nachkommen, nach einem"Österreich, in dem es mehr Ideen als Verbote gibt, mehr Chancen statt Bewunderung" für andere.
An diesem freiheitlichen Festungsort werde es"keine neuen Steuern geben", würden Menschen selbst bestimmt leben können - von klein auf bis ins hohe Alter. Kickl, Fürst, Belakowitsch, Schiefer und Nemeth führen hernach taxativ aus, was konkret darunter zu verstehen ist.In punkto Asyl heißt dies beispielsweise:"Zuwanderung muss nutzen und nicht schaden.
Nicht mit Kritik an der Regierung spart auch Klubdirektor Nemeth, der selbige an der Zahl der Volksbegehren festmacht und sich damit gleichzeitig für direkte Demokratie stark macht. Laut Nemeth habe es in der Zweiten Republik rundgegeben, die letzten 50 in der türkis-grünen Bundesregierung. Dies zeuge von"einer hohen Unzufriedenheit".
Geht es nach ihm und den FPÖ-Vorstellungen in punkto direkter Demokratie, soll es der Bevölkerung möglich sein,"völlig unfähige Regierungen abzuwählen". Zudem soll es zu einer Liberalisierung der Postenvergabe im öffentlichen Dienst kommen und Gesetze mit einer Ablaufzeit versehen werden.Die Frage nach"roten Linien" bei etwaigen Koalitionsgesprächen beantwortet Kickl mit einer Frage.
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