Die blaue Landtagsabgeordnete Ina Aigner rechnet in Online-Video mit der FPÖ unter Udo Landbauer ab: Sie ist mit dem Umgangston in der Partei nicht mehr einverstanden. Außerdem fehlen ihr die Inhalte, es gehe nur um das 'Anpatzen des Mitbewerbs'. Aigner wurde im August 2022 als Bezirksobfrau 'von denen eigenen Mitgliedern abgewählt' und 'spiele keine Rolle mehr', sagte FPÖ-Spitzenkandidat Udo Landbauer in einer ersten Reaktion.
ie blaue Landtagsabgeordnete Ina Aigner rechnet in Online-Video mit der FPÖ unter Udo Landbauer ab: Sie ist mit dem Umgangston in der Partei nicht mehr einverstanden. Außerdem fehlen ihr die Inhalte, es gehe nur um das"Anpatzen des Mitbewerbs". Aigner wurde im August 2022 als Bezirksobfrau"von denen eigenen Mitgliedern abgewählt" und"spiele keine Rolle mehr", sagte FPÖ-Spitzenkandidat Udo Landbauer in einer ersten Reaktion.
Ina Aigner rechnet mit ihrer eigenen Partei ab. Sie ist mit der FPÖ unter der Führung von Udo Landbauer nicht mehr einverstanden.Als Grund für diesen Schritt nennt sie im NÖN-Gespräch den Umgangston in der FPÖ NÖ. „Ich kann diese Schreierei nicht mehr aushalten“, kritisiert Aigner das öffentliche Auftreten von Spitzenkandidat und Landesparteichef Udo Landbauer sowie Generalsekretär Michael Schnedlitz.
Für Aigner ist die politische Karriere vorerst zu Ende, „ich werde sicher noch heute aus der Partei ausgeschlossen“, kündigt sie im NÖN-Gespräch an. Zu anderen Parteien hat sie keine Kontakte, die 45-Jährige will sich um ihre berufliche Zukunft in der Privatwirtschaft kümmern.
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