Die FPÖ-Parteimanager spotteten über die politische Konkurrenz - und warfen Susanne Fürst ins Rennen.
Die Generalsekretäre der FPÖ kritisierten zunächst die anderen Parteien, die offensichtlich „nicht auf derselben Veranstaltung waren wie wir“, wie Schnedlitz spöttisch bemerkte. Es könne doch nicht sein, dass sich nun „alle als Sieger fühlen“. Insbesondere die SPÖ und die ÖVP bekamen ihr Fett ab: Den Sozialdemokraten bzw. deren Wählern machte Schnedlitz das Angebot, bei der Nationalratswahl FPÖ zu wählen.
Für Hafenecker hat die ÖVP dieses Recht politisch aber verwirkt - und sie soll daher in Alternativen denken. Abgesehen davon versicherten Hafenecker und Schnedlitz, dass man die bisher strapazierten Themen weiter forciere. „Bei der Corona-Politik müssen wir die Schuldigen benennen“, sagt Hafenecker. Und das bedeute, dass man in der nächsten Legislaturperiode einen Covid-U-Ausschuss einsetze.
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