Nussdorfs SPÖ-Bürgermeister Heinz Konrath spricht Klartext: „Rechtsruck ist unverkennbar, die Bundespolitik muss die richtigen Schlüsse ziehen.“
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In der Herzogenburg und Traismauer hat die FPÖ die 30-Prozent-Marke überschritten; 30,08 beziehungsweise 31,74 Prozent. An jeweils zweiter Stelle landete die SPÖ mit 26,64 beziehungsweise 25,77 Prozent, an jeweils dritter Stelle die ÖVP mit 22,04 beziehungsweise 22,75 Prozent.
Florian Motlik von den Grünen betont, dass die Ausgangslage mit Regierungsbeteiligung, multiplen Krisen und einem nicht ganz einfachen Wahlkampf nicht leicht gewesen sei: „Dass wir die zwei Mandate halten konnten, ist wichtig, um dem Rechtsruck hin zu extremen Positionen in Europa etwas entgegenhalten zu können.“
In Perschling erlebte die ÖVP einen Absturz von 55,34 auf 36,45 Prozent. Die FPÖ steigerte sich von 23,02 auf 34,08 Prozent, verbuchte das zweitbeste Ergebnis im Bezirk. Unterschied zwischen ÖVP und FPÖ: 18 Stimmen. „Es war arschknapp“, schmunzelte FPÖ-Obmann Franz Peter Nussbaumer.
Darüber Spricht NÖ Herzogenburg EU-Wahl 2024 Umfrage-Herzogenburg Redaktion
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