FPÖ gewinnt bei EU-Wahl und Landtagswahlen, wird aber im Bund außen vor gelassen

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FPÖ gewinnt bei EU-Wahl und Landtagswahlen, wird aber im Bund außen vor gelassen
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Die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) erzielte bei der EU-Wahl und der steirischen Landtagswahl deutliche Siege, erreichte aber bei der Regierungsbildung im Bund keine Berücksichtigung.

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owohl bei der EU-Wahl, als auch bei der Nationalratswahl holen die Freiheitlichen (deutlich) den ersten Platz, einen Erdrutschsieg setzt es für die „Blauen“ bei der steirischen Landtagswahl. Während dort aber Mario Kunasek Landeshauptmann wird, wird die FPÖ im Bund außen vor gelassen. Dort verhandeln ÖVP, SPÖ und NEOS (noch immer) über eine neue Regierung. Schon die Wahl zum Europäischen Parlament im Mai bringt ein für Österreich historisches Ergebnis: Erstmals in der Zweiten Republik erreicht die FPÖ (mit 25,4 Prozent der Stimmen) den ersten Platz. Die Volkspartei erreicht mit 24,5 Prozent Rang zwei, die Sozialdemokraten rutschen mit 23,2 Prozent auf den dritten Platz ab. Damit stellen die „Blauen“ bis 2029 insgesamt sechs EU-Abgeordnete, ÖVP und SPÖ jeweils fünf. Brisant verläuft der Wahlkampf auch deshalb, weil sich die Spitzenkandidatin der Grünen, Lena Schilling, mit Vorwürfen konfrontiert sieht, wonach sie diverse Unwahrheiten verbreitet haben soll. Kritik gibt es aber auch an der Berichterstattung über den Fall

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