Positive Stimmung herrscht im Bezirk Melk nach der ersten Trendprognose. EU-Kandidaten aus Kilb werben für Vertrauen der FPÖ-Arbeit in Brüssel.
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ositive Stimmung herrscht im Bezirk Melk nach der ersten Trendprognose. EU-Kandidaten aus Kilb werben für Vertrauen der FPÖ-Arbeit in Brüssel. Neben den beiden EU-Abgeordneten Alexander Bernhuber und Günther Sidl , die beide wieder die kommenden fünf Jahre Österreich in Brüssel vertreten werden, kandidierte aus dem Bezirk Melk auch ein Duo der FPÖ aus Kilb. Mit den Listenplätzen 25 bzw. 33 war für Irene und Johannes Eisenhut bereits vor der Wahl ein Einzug ins Europäische Parlament unrealistisch. Das Ergebnis freut die beiden dennoch.
„Wir freuen uns über den prognostizierten großartigen Wahlerfolg der FPÖ. Danke an alle Wählerinnen und Wähler, die auf unseren freiheitlichen Weg innerhalb der EU vertrauen und uns mit ihrer Stimme unterstützt haben“, sagt Irene Eisenhut gegenüber der NÖN. Als Auftrag für die kommenden Wahlen sieht Bezirksparteichef und Landtagsabgeordneter Richard Punz die erste Trendprognose. „Das Ergebnis zeigt, dass die Menschen eine Veränderung wollen. Wir Freiheitliche werden unseren geradlinigen Kurs, bei dem das Volk wieder im Mittelpunkt steht, fortsetzen. Ich lade alle ein, diesen positiven Weg mit uns zu gehen“, erklärt Punz.
EU-Wahl 2024 Irene Eisenhut Johannes Eisenhut
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