Herbert Kickl, der FPÖ-Chef, hat sich am 1. Advent auf Facebook geäußert und Warnungen vor traurigen wirtschaftlichen Entwicklungen ausgesprochen, die zu Arbeitslosigkeit und finanziellen Schwierigkeiten führen. Trotzdem verbindet er Hoffnung mit dem Advent.
FPÖ-Chef Herbert Kickl hat sich am 1. Advent sonntag auf Facebook zu Wort gemeldet – in seinem Posting spricht der 56-Jährige dabei Klartext."Liebe Freunde, ich wünsche euch von ganzem Herzen einen schönen und geruhsamen 1. Advent sonntag!"Doch nach den herzlichen Wünschen wird der FPÖ-Chef auch schnell wieder ernst.
Der 56-jährige Villacher spricht in seinem Posting zudem von"tragischen Entwicklungen", zudem drohe Österreich"eine Ampel, die schon streitet, bevor sie noch zu regieren begonnen hat…"Doch Kickl findet auch positive Worte, immerhin bedeute"Advent" ja auch"Hoffnung" und"Erwartung"."Deshalb bitte ich euch, lasst euch trotz alldem diese besondere Zeit nicht nehmen", so der FPÖ-Chef.
Am Ende seiner Nachricht gibt Herbert Kickl dann auch noch ein Versprechen ab. So schreibt der Kärntner:"Denn solange WIR ALLE zusammenhalten, wird es eines Tages wieder aufwärts gehen - das verspreche ich euch!"Adventsonntag auf Facebook zu Wort und äußerte sich besorgt über die zahlreichen Firmen-Insolvenzen in Österreich, die viele Menschen in finanzielle Not bringen.
Trotz der ernsten Lage betonte er die Bedeutung von Hoffnung und Zusammenhalt und versprach, dass es eines Tages wieder aufwärts gehen werde.
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