Der FPÖ-Chef Herbert Kickl will das Gesetz verschärfen, um zu verhindern, dass Tausende Flüchtlinge in absehbarer Zeit die österreichische Staatsbürgerschaft erhalten. Aktuell gilt eine Frist von zehn Jahren, die zur Staatsbürgerschaft führen kann. Kickl schlägt eine Erhöhung auf fünfzehn Jahre vor, um zu verhindern, dass Asylbewerber, die 2015 und 2016 nach Österreich gekommen sind, das Wahlrecht erhalten.
FPÖ-Chef Kickl will das Gesetz verschärfen, damit in nächster Zeit nicht Tausende Flüchtlinge zu Staatsbürgern werden. Derzeit gibt es vor allem finanzielle Hürden, auch Deutschkenntnisse sind erforderlich.„ Asyl bleibt Schutz auf Zeit und darf nicht durch Ablauf einer zeitlichen Frist von aktuell zehn Jahren zur Staatsbürgerschaft übergehen“, sagt FPÖ-Chef Herbert Kickl .nannte am Wochenende eine konkrete Forderung.
Die Frist solle als „Sofortschutz“ auf fünfzehn Jahre erhöht werden. Sonst könnten in Österreich in nächster Zeit Tausende Flüchtlinge, die 2015 und 2016 ins Land gekommen sind, eingebürgert werden und das Wahlrecht erhalten.
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