Bei Ford in Köln sollen 3200 Jobs wegfallen. 😥 Jetzt hat sich NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst zu dem Thema geäußert.
„Wir brauchen sozialverträgliche Lösungen und belastbare Perspektiven für die Beschäftigten“, betonte der 47-Jährige. Hierzu sei er bereits „persönlich in Kontakt mit Ford“.An dieser Stelle finden Sie einen relevanten Inhalt der externen Plattform Glomex, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich einfach mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder ausblenden.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte der externen Plattform Glomex angezeigt werden. Dabei können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unsererDie Investitionen von Ford in das „Cologne Electrification Center“ und die dort geplante Fertigung von elektrischen Fahrzeugen seien immerhin gute Signale für den Standort. Die Transformation zur Elektromobilität werde durch die Landesregierung unterstützt.
Die Automobilindustrie stehe weltweit vor großen Aufgaben. „Besonders der Wandel zur Elektromobilität ist eine gewaltige Herausforderung – für Hersteller wie auch für Beschäftigte“, erklärte Wüst. Hinzu kämen ein gestiegener Wettbewerbsdruck und neue Anforderungen an die Gestaltung von globalen Lieferketten.An dieser Stelle finden Sie einen relevanten Inhalt der externen Plattform cleverpushpoll, der den Artikel ergänzt. Sie können ihn sich einfach mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder ausblenden.
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte der externen Plattform cleverpushpoll angezeigt werden. Dabei können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unsererBeim ambitionierten Umbau Nordrhein-Westfalens zur ersten klimaneutralen Industrieregion Europas setzt die Landesregierung auch weiterhin auf den Schulterschluss mit Wirtschaft und Gewerkschaften.
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