60 Prozent der Zuwanderer, die seit 2015 über das Asylsystem nach Österreich kamen, arbeiten. Oft aber in instabilen und schlecht bezahlten Jobs. Gleichzeitig legte die Zahl der Geflüchteten in...
60 Prozent der Zuwanderer, die seit 2015 über das Asylsystem nach Österreich kamen, arbeiten. Oft aber in instabilen und schlecht bezahlten Jobs. Gleichzeitig legte die Zahl der Geflüchteten in der Mindestsicherung stark zu. Verteilungskämpfe sind programmiert. Kein Wunder, dass die Lust auf Budgetkonsolidierung in der Politlandschaft überschaubar ist.
Über die Hälfte der Menschen, die seit 2015 über das Asylsystem nach Österreich gekommen sind , haben irgendeine Art von arbeitsmarktrelevanter Beschäftigung, wie diese Grafik zeigt: Gleichzeitig hat auch die Zahl der Flüchtlinge in der Sozialhilfe stark zugelegt. In Wien liegt der Anteil der Geflüchteten an allen Mindestsicherungsbeziehern mittlerweile bei 44 Prozent. Österreichweit sind es 31 Prozent.nach Österreich befasst, kommt von Eco Austria: Demnach kostet die Asylmigration den Staat Österreich netto 8,8 Mrd. Euro bis 2025. Einnahmen in der Höhe von 12,8 Mrd. Euro stehen 21,6 Mrd.
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