„Ein starkes Zusammenspiel zweier Künstler im selben Medium, der Malerei“, fand eine Besucherin: Im Schloss Wolkersdorf stellen derzeit Walter Strobl und Hermine Schlag ihre Bilder aus.
Flammende Berge, ausdrucksvoll verschlungene Körper: Unterschiedlicher könnten die Werke von Hermine Strobl und Walter Strobl nicht sein. Die Ausstellung mit Werken der beiden „Körper Räume“ wurde am 21. Oktober im Schloss Wolkersdorfer eröffnet.
Der Innsbrucker Walter Strobl zeigt großformatige Akte, in ihrer Sinnlichkeit mit direktem, privatem Blickkontakt zum Betrachter oder als in der Zeitabfolge gefangene Akte in Bewegung – ein Körper wird im Bild in mehreren Posen gezeigt, wie in einer Mehrfachbelichtung. „Man sieht die Enge, die beengend und freudig sein kann“, sagt Co-Kuratorin Dagmar Kunert.
Strobl beherrscht als Künstler das altmodische Können der Körperlichkeit, wobei er sich dem Thema Erotik vorsichtig nähert.
Die Ausstellung „Körper Raum“ ist im Schloss Wolkersdorf noch bis 26. November zu sehen. An diesem Tag gibt es um 16 Uhr dann noch eine Finissage mit Künstlergespräch.
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