Drei Wochen vor dem Start der WM in Katar hat die FIFA einen Brief an alle teilnehmenden Länder geschrieben. Kritik am Ausrichter ist nicht erwünscht. Eine Überraschung ist das nicht.
schwebe, schreiben Präsident Gianni Infantino und Generalsekretärin Fatma Samoura in ihrem Brief an alle 32 Teilnehmerländer. Dass es auf der Welt viele Probleme und Herausforderungen gebe, auch im Emirat Katar."ideologische oder politische Kämpfe"An einer Stelle heißt es außerdem, Toleranz und Vielfalt gehörten zur Welt des Fußballs. Bei der WM in Katar seien alle Menschen, unabhängig vonwillkommen.
Infantino, 52, ist die Weltmeisterschaft in Katar wichtig, er lobt das Emirat oft. Einmal animierte er die Anwesenden bei einer Veranstaltung zu "Katar-Katar"-Rufen, man wird das nicht vergessen. Kritik am Ausrichterland hört man von Infantino selten, dabei gäbe es so viel zu kritisieren. Die WM in Katar ist schon vor dem ersten Spiel eine WM der Schande.
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