Fia verärgert F1: Brandbrief wegen Übernahmespekulation

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Es kracht zwischen Formel 1 und Automobil-Weltverband. Anlass sind die Äußerungen des Fia-Präsidenten über ein angebliches milliardenschweres Übernahmeangebot.

Die Äußerungen von Fia-Präsident Mohammed Ben Sulayem zu einem angeblichen milliardenschweren Übernahmeangebot aus Saudi-Arabien würden „in nicht zu akzeptierender Weise in unsere Rechte eingreifen“, kritisierten die Motorsport-Königsklasse und ihr Eigentümer Liberty Media Medienberichten zufolge in einem Brief. „In dem Maß, in dem diese Kommentare den Wert der Liberty Media Corporation schädigen, kann die Fia dafür haftbar gemacht werden.

Ben Sulayem hatte ein angeblich vom saudi-arabischen Staatsfonds im vergangenen Jahr erwägtes Übernahmeangebot für die Formel 1 in Höhe von mehr als 20 Milliarden US-Dollar als überhöht bezeichnet. Der derzeitige Formel-1-Eigentümer Liberty Media hatte 2017 rund 4,4 Milliarden US-Dollar bezahlt. Ben Sulayem formulierte außerdem Ratschläge für potenzielle Käufer.

Die Umstände, unter denen die Fia bei einer möglichen Änderung der Beteiligungsverhältnisse in der Formel-1-Gruppe eine Rolle spielen würde, „sind sehr begrenzt“, hieß es weiter. Der Fia-Boss hat in der Vergangenheit immer wieder für Ärger bei der Formel-1-Geschäftsführung gesorgt. So unterstützt er öffentlich eine Erweiterung des Starterfelds um das US-Projekt von Michael Andretti und Cadillac. Doch die Mehrheit der zehn aktuellen Rennställe will die wachsenden Milliarden-Einnahmen nicht mit Neuzugängen teilen. Die Bosse der Rennserie wollen wiederum die bestehenden Teams nicht verärgern.

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