Ferrari-Teamchef Maurizio Arrivabene will nichts von einer Frist für Kimi Räikkönen wissen: «Ferrari-Chef Sergio Marchionne hat gesagt – die Zukunft von Kimi Räikkönen liegt ganz bei ihm selber.»
Maurizio Arrivabene ist zu seinen Wurzeln zurückgekehrt: in Brescia hat er eine Wirtschaftstagung besucht. «Hier habe ich vor allem eine Lektion gelernt», sagt der Ferrari-Teamchef. «Arbeite ehrlich, bleibe mit beiden Füssen fest auf dem Boden, und nenn die Dinge stets beim Namen.»
Für viele hat das aber bei Kimi Räikkönen genau so ausgesehen: Dreher in Kanada, Rang 3 futsch, Auto in Österreich aus der Kontrolle verloren, Rennen futsch. In Brescia ergänzt Maurizio: «Aber eines hat Ferrari-Präsident Sergio Marchionne klar gesagt – die Zukunft von Kimi Räikkönen liegt in den Händen von Räikkönen selber. Wir haben noch elf Rennen zu fahren. Es wäre falsch, Kimi die Bürde aufzulasten, jetzt und sofort Resultate zu bringen. Er weiss genau, was wir von ihm verlangen. Er muss beweisen, dass er es wert ist, einen Ferrari zu steuern.
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