Die beiden feministischen Interessensvertretungen FC Gloria sowie die Regisseur*nnen melden sich mit einem gemeinsamen Statement zu Wort.
Nachdem am 13. Jänner bekannt wurde, dass sich der Schauspieler Florian Teichtmeister am 8. Februar wegen des Besitzes von kinderpornografischem Material vor Gericht verantworten muss, meldeten sich am Montag die beiden feministischen Interessensvertretungen FC Gloria sowie die Regisseur*nnen mit einem gemeinsamen Statement zu Wort. Dabei nimmt man nicht zuletzt die Institutionen, die Teichtmeister auch nach dem Aufkommen erster Gerüchte weiterbeschäftigten, in die Pflicht.
Die Verantwortung der Entscheidungsträger*innen in Theater und Film, die den Darsteller nach der Anzeige durch seine Ex-Lebenspartnerin weiter engagierten, wurde bislang von den handelnden Personen nicht voll umfänglich übernommen', heißt es.\nSo eröffne der Fall Teichtmeister einen grundsätzlichen Diskurs über Schuld und Verantwortung.
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