Experten raten von einem Verbot für „Kalifat-Proteste“ ab

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Die Schwerpunkte der Gruppierung Muslim Interaktiv, die mit Protesten in Hamburg für Aufsehen gesorgt haben, liegen in Deutschland. Veranstaltungen in Österreich seien unwahrscheinlich und kaum...

Die Schwerpunkte der Gruppierung Muslim Interaktiv, die mit Protesten in Hamburg für Aufsehen gesorgt haben, liegen in Deutschland. Veranstaltungen in Österreich seien unwahrscheinlich und kaum möglich.

Sollten die „Kalifat-Proteste“ dennoch nach Österreich überschwappen, raten beide Experten den Behörden von einem Verbot ab. „Da würde man ihnen nur eine Bühne geben“, sagt Lohlker. Ein Verbot könne sie auch für Bevölkerungsgruppen, die bisher keine Bezugspunkte zum Islamismus haben, interessanter machen. Das islamistische Potenzial in Wien wäre da, heißt es.

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