Laut einer ARD-Prognose liegt die CDU/CSU weit voran. Die AfD ist die neue zweite Kraft.
kam aus dem Stand heraus auf 5,5 bis 6 Prozent. Deutschland stellt 96 von insgesamt 720 Abgeordneten im Europäischen Parlament. Rund 65 Millionen Bürgerinnen und Bürger waren zur Wahl aufgerufen, EU-weit waren es rund 360 Millionen Menschen. In Deutschland waren erstmals auch 16- und 17-Jährige wahlberechtigt. Anders als bei Landtags- und Bundestagswahlen gab es keine Fünf-Prozent-Sperrklausel.bezeichnete die Union als klaren Gewinner der Europawahl in Deutschland.
könne so nicht weitermachen."Eigentlich müsste er die Vertrauensfrage stellen im Bundestag", sagt Linnemann. So könne es nicht weitergehen. Imsagte Linnemann:"Das ist desaströs, was wir da erleben. Entweder die Ampel macht einen Kurswechsel oder sie muss den Weg freimachen für Neuwahlen".AfD-Chef Tino Chrupalla hat das Ergebnis seiner Partei bei der Europawahl als"historisch" bezeichnet.
SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert hat das Abschneiden seiner Partei bei der Europawahl als"ein ganz bitteres Wahlergebnis" bezeichnet."Für uns ist das heute eine harte Niederlage", sagte Kühnert ebenfalls in der ARD. Dort zeigte sich Grünen-Vorsitzende Ricarda Lang ebenfalls enttäuscht:"Das ist nicht der Anspruch, mit dem wir in diese Wahl gegangen sind, und wir werden das gemeinsam aufarbeiten.
Bei der Europawahl in Deutschland gilt anders als bei Bundestags- und Landtagswahlen keine Sperrklausel, also etwa eine Fünf-Prozent-Hürde. Die Wahlbeteiligung liegt laut Prognosen bei 64 bis 66 Prozent. 2019 waren es 61,4 Prozent, damals lag Deutschland auf Platz 5 im Vergleich der 27 EU-Staaten. Erstmals durften in Deutschland bei einer Europawahl auch 16- und 17-Jährige abstimmen.
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