Der elfte Frauenmord des Jahres 2024 erschüttert Österreich. Aus ihren Erfahrungen berichtet im ORF die langjährige Frauenhaus-Geschäftsführerin.
wurde eine junge Frau durch extreme Gewalt einwirkung getötet – von einem männlichen Mitbewohner. Carla S., eine Chilenin, soll Dienstagnacht von einem Rumänen sein – mit tödlichem Ausgang. Um 20.30 Uhr ging der Notruf bei der Polizei ein. Dann ging alles ganz schnell: Der Mann lief halbnackt auf die Straße, schwang immer noch dieAls kurz darauf die Polizei eintraf, griff der Tobende auch die Polizisten an.
Ein gewalttätiger Mann brauche mehr als Sechs-Stunden-Antigewalttrainings, es brauche langfristige Angebote und das flächendeckend, plädierte die Expertin. Dass in einer Umfrage mehr Frauen erklärt hatten, sie würden in einem Wald lieber auf einen wilden Bären als einen Mann treffen, verwunderte Brem schließlich nicht:"Ich glaube, dass jede Frau in ihrem Leben bereits Situationen erlebt hat, in denen sie sich bedroht gefühlt hat.
In Österreich erschüttert der elfte Frauenmord des Jahres 2024 die Öffentlichkeit, nachdem eine junge Frau in Wien-Floridsdorf von ihrem männlichen Mitbewohner mit einer Axt getötet wurde
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