München - Der frühere CSU-Chef Erwin Huber nimmt die Mitglieder der sogenannten 'Letzten Generation' in Schutz. Bei der Gruppe handle es sich nicht um Staatsfeinde, sagte Huber der 'Zeit'-Beilage 'Christ
München - Der frühere CSU-Chef Erwin Huber nimmt die Mitglieder der sogenannten"Letzten Generation" in Schutz. Bei der Gruppe handle es sich nicht um Staatsfeinde, sagte Huber der"Zeit"-Beilage"Christ & Welt".
Die"Letzte Generation" sei auch keine kriminelle Vereinigung, da habe er"eine andere Position als die CSU", fügte er hinzu."Wenn uns die Klimakrise wirklich brutal erreicht, dann wird der Sinn vielleicht im Überleben bestehen, wie die Letzte Generation das sagt.
Habeck sollte nach Ansicht des früheren CSU-Chefs mehr auf Philosophie setzen:."Ich würde dem Habeck auch raten, mehr Philosoph zu sein als Politiker", sagte er. Wie der Grüne hat der 77 Jahre alte Huber Philosophie studiert - allerdings erst in hohem Alter nach seinem Abschied aus der Politik. Das habe ihn viel gelehrt, sein Blickfeld erweitert und ihn weichherziger gemacht.Megatrend Künstliche IntelligenzSteigen Sie jetzt ein und nutzen Sie die einmalige Chance, die Ihnen die KI-Revolution bietet! Wir zeigen Ihnen 3 ETFs für zukunftsorientierte Anleger.
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