Die Luftverteidigung habe in der Nacht auf Sonntag alle feindlichen Geschosse abwehren können, teilte die ukrainische Luftwaffe mit.
Die Luftverteidigung habe in der Nacht auf Sonntag alle feindlichen Geschosse abwehren können, teilte die ukrainische Luftwaffe mit. Mehrere Häuser im Kiewer Gebiet wurden laut Militärverwaltung allerdings durch herabfallende Trümmerteile beschädigt und ein Bewohner verletzt. Auch andere Teile der Ukraine waren von den jüngsten russischen Angriffen betroffen.
Die mit Beton, Stahl und anderen Materialien verstärkten Befestigungen der Russen seien schwer zu zerstören. Darüber hinaus würden die Streitkräfte sehr darunter leiden,"dass uns Anti-Luft-, Anti-Hubschrauber- und Anti-Flugzeug-Waffen am Boden fehlen", sagte Kuleba weiter. Mit dem Einsatz von Kampfhubschraubern und Kampfflugzeugen sei es den Russen gelungen,"unsere Gegenoffensivkräfte zu treffen".
Zuletzt hatte Kiew auf Kritik am langsamen Vorankommen der Gegenoffensive verärgert reagiert. Allerdings ist auch der ukrainischen Führung klar, dass sie vor dem Hintergrund der westlichen Waffenhilfe Resultate vorzeigen muss.Kuleba sagte, die Entscheidung der westlichen Verbündeten für die Lieferung moderner westlicher Kampfjets hätte früher getroffen werden können.
Kuleba zeigte sich auch genervt von Kritik an mangelnden Fortschritten der Gegenoffensive."Wir fühlen uns frustriert von denen, die jetzt sagen: Oh, das läuft nicht gut." Den Kritikern rief er zu:"Kommt her und versucht, auch nur zehn Schritte auf dem Schlachtfeld zu gehen, ohne getötet zu werden." Trotz alledem zeigte er sich überzeugt vom Sieg über die russischen Truppen.
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