Erdbeben in Tibet: Über 50 Tote, Schäden in Nepal

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Erdbeben in Tibet: Über 50 Tote, Schäden in Nepal
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Ein Erdbeben der Stärke 6,8 erschütterte den Bezirk Tingri in Tibet und forderte mehr als 50 Todesopfer. Die Erschütterungen waren auch in Nepal spürbar. Zahlreiche Gebäude wurden zerstört.

Ein Erdbeben mit einer Stärke von 6,8 erschütterte am Donnerstag früh den Bezirk Tingri in der Stadt Shigatse in der autonomen Region Tibet . Mehr als 53 Menschen kamen dabei ums Leben, 62 wurden nach aktuellen Erkenntnissen verletzt. Das Beben war sogar bis Nepal (400 Kilometer entfernt) spürbar. Bilder zeigten Zerstörungen: Häuser mit auseinandergerissenen Wänden und Trümmern.

„Tingri und die umliegenden Gebiete wurden von sehr starken Beben erschüttert und viele Gebäude in der Nähe des Epizentrums sind eingestürzt“, hatte CCTV zuvor berichtet. Nach Angaben des chinesischen Erdbebenzentrums CENC ereignete sich das Beben der Stärke 6,8 im Bezirk Tingri nahe der Grenze zu Nepal Dienstagfrüh um 9.05 Uhr (Ortszeit, 02.05 Uhr MEZ). Die US-Erdbebenwarte und GeoSphere Austria gaben die Stärke mit 7,1 an. Tibet ist eine autonome Region innerhalb Chinas. Laut Xinhua waren die Erschütterungen in der Umgebung deutlich spürbar. Mehrere Gemeinden seien betroffen. Die Rettungsarbeiten seien im Gange. Zudem würden Bewohner evakuiert, um mögliche Auswirkungen von Nachbeben zu vermeiden. Nach Angaben von CCTV gab es in den vergangenen fünf Jahren im Umkreis von 200 Kilometern um das aktuelle Beben in Shigatse 29 Erdbeben mit einer Stärke von drei oder mehr. Alle waren jedoch schwächer als das Beben von Dienstagfrüh. Der Südwesten Chinas ist häufig von Erdbeben betroffen. Im Jahr 2008 kamen bei einem verheerenden Beben in der Provinz Sichuan fast 70.000 Menschen ums Leben. Im Jahr 2015 forderte ein Erdbeben der Stärke 7,8 in der Nähe von Kathmandu im benachbarten Nepal rund 9000 Todesopfer und Tausende Verletzte. Es war das schwerste Erdbeben in der Geschichte Nepals

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