Die geplante Gaspreisbremse kann nach Ansicht von Netzagentur-Chef Müller dazu führen, dass die Motivation zum Energiesparen nachlässt.
Die geplante Gaspreisbremse könnte dazu führen, dass die Motivation zum Energiesparen nachlässt.
Diese Gefahr bestehe, sagte Müller dem Nachrichtenmagazin"Der Spiegel". Daher dürfe die Bundesregierung in ihrer Kommunikation die Einsparbemühungen nicht vergessen. Die gefundene Lösung sei trotzdem vertretbar, so Müller weiter. Denn ohne Entlastungen würde sich die Energiearmut weiter ausbreiten.
Die Gaspreisbremse soll ab März gelten, wenn möglich schon einen Monat früher. Im Dezember zahlt der Staat die Abschlagszahlungen für Haushalte, die mit Gas oder Fernwärme heizen.Entdecken Sie den Deutschlandfunk
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