Energiepreise steigen trotz ausgelaufenen Hilfsprogrammen

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Energiepreise steigen trotz ausgelaufenen Hilfsprogrammen
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Strom- und Gaspreise steigen wieder stark an, Verbraucher können die Mehrkosten aber nur begrenzt mildern. Die ausgelaufenen Unterstützungsmaßnahmen der letzten Regierung, wie die Strompreisbremse, tragen zum Anstieg bei. Weitere Gründe sind gestiegene Netzentgelte für Strom (23% ) und Gas (17%).

Mit den Strom- und Gaspreisen geht es nach einer Pause heuer erneut nach oben. Verbraucher können die höheren Kosten aber nur bedingt mildern.Wer dieser Tage Post von seinem Energieanbieter erhält, der kann sich durchaus wie elektrisiert fühlen. Denn die Preise für Strom und Gas haben wieder stark zugelegt. Die Problematik wird auch Thema der nächsten Bundesregierung sein.

Entscheidend für die Kosten ist laut Regulator nicht so sehr die übertragene Strommenge als vielmehr die Streckenlänge und Steuerung der – auf Ebene der Haushalte auch zunehmend volatilen – Leistung.Der Nationalrat hätte in neuer Zusammensetzung im Herbst Unterstützungsmaßnahmen erneuern können, dies aber nicht getan. Im Jänner lehnten FPÖ und ÖVP einen Antrag der SPÖ zur Entlastung bei den Energiepreisen ab.

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