Energiepauschale: Bildungsministerium hält Studierende weiter hin

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Im September kündigte der Bund an, Studierende angesichts steigender Energiekosten mit 200 Euro entlasten zu wollen. Die Auszahlung sollte »Anfang des Jahres« beginnen, hieß es. Doch bisher ist kein Geld geflossen.

Gut zwei Monate später hatte Stark-Watzinger verkündet, dass die Auszahlung des Geldes über die Länder erfolgen solle und dies in einem Leistungsgesetz verankert werde. Studierende, Fachschülerinnen und Fachschüler sollten so zum 1. Januar 2023 einen gesetzlichen Anspruch auf die Auszahlung des Zuschusses erhalten, das sind rund 3,5 Millionen junge Menschen.

»Ich freue mich, dass wir der Auszahlung von 200 Euro einen entscheidenden Schritt nähergekommen sind«, . »Wir arbeiten mit Hochdruck an der Umsetzung. Dazu sind wir in intensiven Beratungen mit den Ländern. Wir lassen die jungen Menschen nicht alleine.«Im Dezember wurde das sogenannte Studierenden-Energiepreispauschalengesetz verabschiedet. Auf derdes Ministeriums findet sich aktuell noch immer die Formulierung: »Die Auszahlung soll zu Beginn dieses Jahres starten, also noch in diesem Winter.

»Die Ministerin träumt vom Bau von Fusionsreaktoren, schafft es aber nicht einmal, 200 Euro an Studierende auszuzahlen«, stichelt Thomas Jarzombek, bildungspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion gegenüber dem SPIEGEL.

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