Elektronische Gesundheitsakte: Elga soll ausgebaut werden

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Ab Sommer sollen auch Labor- und Röntgenbefunde in die elektronische Gesundheitsakte aufgenommen werden. Die Novelle tritt am Sonntag in Kraft, die Erweiterung passiert schrittweise.

Ab Sommer sollen auch Labor- und Röntgenbefunde in die elektronische Gesundheitsakte aufgenommen werden. Die Novelle tritt am Sonntag in Kraft, die Erweiterung passiert schrittweise.In der Elektronischen Gesundheitsakte ELGA sollen ab Juli auch Labor- und Radiologiebefunde und die zugehörigen Röntgen-, MRT- und CT-Bilder von niedergelassenen Ärzten gespeichert sein.

Die Erweiterung von ELGA soll laut der Aussendung des Ministeriums in mehreren Etappen passieren: Ab 1. Juli heuer müssen niedergelassene Ärzte Labor- und Radiologiebefunde und die zugehörigen Bilder speichern, also zum Beispiel Röntgenbilder, MRT oder CT. Ab 1.

Patienten hätten damit jederzeit Zugriff auf ihre vollständigen medizinischen Befunde. Dies ermögliche auch eine effizientere Kommunikation zwischen den behandelnden Ärzten, das Risiko von Wechselwirkungen und Fehldiagnosen sinke. Auch in Notfällen oder wenn man einen neuen Arzt aufsucht, stünden sämtliche Diagnosen zur Verfügung. Von ELGA kann man sich auch abmelden.. „Die Ergebnisse werden in den kommenden Jahren nach und nach sichtbar werden.

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