„Katastrophal!“ - der SC Gmünd rutschte zum Abschluss der Herbstsaison mit dem 2:9 in Wieselburg in eine Rekord-Niederlage. Die will man noch vor der Pause aufarbeiten, sich aber nicht den guten Herbst vermiesen.
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Dass dem SC Gmünd in der letzten Herbstrunde bei Wieselburg ein schwerer Gang bevorstehen würde, war dem Sportlichen Leiter Markus Fürlinger schon im Vorfeld klar: „Das wird mit das schwierigste Auswärtsspiel der Saison.“ Dass sich die Grenzstädter aber im Erlauftal eine Rekord-Niederlage einfangen würden, damit hätte keiner gerechnet. Das 2:9 legt einen dunklen Schatten über die ansonsten erfolgreiche Herbstsaison.
Positionen seien nicht mehr eingehalten worden, taktische Vorgaben ignoriert worden, dazu schwere Fehler passiert. „Acht der neun Tore musste Wieselburg gar nicht herausspielen. Wir haben ihnen die Bälle serviert“, schildert Fürlinger. „Jeder hat gespielt, was er will. Die Vorgaben des Trainers wurden komplett ignoriert.“ So zogen sich die Gmünder auch nach dem 2:5 in der 55. Minute nicht wirklich zurück, sondern griffen weiter an und liefen ins offene Messer.
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