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Wind und Sonne stellen das Stromnetz auf den Kopf. Die Kosten für staatliche Eingriffe explodieren.

Bisher ist ja nur davon geredet worden, aber ab 2028 soll es so weit sein: Deutschland bekommt dann nach den Vorstellungen seines grünen Wirtschaftsministers,, sein angebotsorientiertes Stromsystem. Das wird den Strommarkt definitiv auf den Kopf stellen. Derzeit ist es ja so, dass die Nachfrage das Angebot bestimmt: Produziert wird so viel, wie die Verbraucher nachfragen. Und dann, wenn die Verbraucher die Energie benötigen.

Mit dem zunehmenden Einsatz von Strom aus Sonne und Wind – im Nachbarland im Schnitt schon mehr als 50 Prozent – geht das aber nicht mehr. Denn Sonne und Wind scheren sich nicht um die Nachfrage, sondern liefern schwer kalkulierbaren Flatterstrom. Zu Mittag an windreichen Sonnentagen viel zu viel, in windstillen Nächten gar nichts.

In einem vernünftig gestalteten Stromnetz gibt es dafür die sogenannte Grundlast etwa aus Lauf- oder Kernkraftwerken, ergänzt durch gut steuerbare, etwa mit Gas betriebene Regelkraftwerke. In einem angebotsorientierten Stromsystem, das ganz überwiegend auf Wind und Sonne baut, gibt es dann eben keinen Strom. Oder zu wenig.

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