Austria schlägt nach dem Skandalderby neue Töne an, Rapid gibt sich zurückhaltender. Gemeinsam verzichtet man fürs Erste auf Auswärtsfans.
Austria schlägt nach dem Skandalderby neue Töne an, Rapid gibt sich zurückhaltender. Gemeinsam verzichtet man fürs Erste auf Auswärtsfans.trifft am andere Ende der Hauptstadt im ÖFB-Cup auf der Hohen Warte auf den SV Donaufeld . Alles im Zeichen der Derby-Nachwehen, denn das Skandalspiel vom Sonntag in Rapids Allianz Stadion, bei dem einmal mehr die Fangewalt eskalierte, dürfte nun erstmals wirkliche Konsequenzen nach sich ziehen.
Die violette Chefetage gab sich also demütig, gelobte Besserung und ließ auch durchblicken, das Thema Pyrotechnik bisher stiefmütterlich behandelt zu haben. Die Austria, so Zagiczeks Versprechen, werde fortan alles daran setzten, Böller, Bengalische Feuer, Rauchbomben und Ähnliches aus der Generali Arena zu verbannen. Und gleich noch dazu alle hassschürenden Banner, Plakate und Gesänge.
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