Der viele Regen veränderte die Bedingungen bei den Staatsmeisterschaften von Grund auf.
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Am Samstag, 1. Juni, dem Tag des Rennens, regnete es bereits seit 2 Tagen fast ununterbrochen. Die Strecke war durchnässt, und die Wasser so wie Außentemperaturen kalt. Aus einer schnellen und einfachen Strecke wurde durch den Niederschlag eine technische und langsame Strecke. Konzentration war nicht nur auf den Downhills sondern auch auf den Uphills gefragt.
Mit einem schnellen Start ins Rennen konnte Wychera zu Beginn einen guten Druck beim schwimmen aufbauen. Die ersten 300 Meter konnte er diesen auch gut aufrecht halten, doch danach musste er Tempo raus nehmen und kam nach den 1000 Metern als sechster aus dem Wasser. Ein Fehler aufgrund einer kurzen Unkonzentriertheit sorgte auch noch für einen Sturz, was Wychera kurzzeitig aus dem Rennfokus riss. Zum Glück konnte er aber schnell wieder eine gute Pace finden und kam somit als zweiter zurück in die Wechselzone.
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