Ein Euro pro Tag: Deutsche Umwelthilfe fordert teureres Anwohnerparken

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Bequemes Parken in der Nähe der eigenen Wohnung ist in Deutschland noch immer vergleichsweise billig. Die Deutsche Umwelthilfe will das ändern – und die Preise deutlich nach oben schrauben.

Foto: Philipp von Ditfurth / dpa

Wer in der Nähe seiner Wohnung parkt, soll bald deutlich mehr zahlen müssen – zumindest wenn es nach der Deutschen Umwelthilfe geht. Der Verein fordert von den Bundesländern und Städten, dass die Gebühren fürs Anwohnerparken bundesweit auf mindestens 360 Euro pro Jahr steigen. Vielerorts dürften derzeit noch riesige SUVs für wenige Cent am Tag den öffentlichen Raum zustellen, teilte die Umwelthilfe mit.

Viele Länder und Kommunen bremsten »angemessene Gebühren« fürs Anwohnerparken aus, und damit auch die Mobilitätswende. Gebühren müssten so hoch sein, dass Menschen, die nicht auf ihr Auto angewiesen seien, ihren Pkw-Besitz hinterfragten.Als nachahmenswert sieht die Umwelthilfe Regelungen in Freiburg und Tübingen an. In Freiburg ist demnach eine durchschnittliche Gebühr in Höhe von 360 Euro pro Jahr vorgesehen.

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