Trotz der Sommerhitze waren 79 Personen bereit, in Unterretzbach ihr Blut zu spenden. Unter ihnen war ein Rekordspender mit 180 Spenden. Die nächste Gelegenheit, in der Region einen wertvollen Dienst für die Blutreserven der Krankenhäuser zu leisten, ist am 11. Oktober in Pulkau.
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rotz der Sommerhitze waren 79 Personen bereit, in Unterretzbach ihr Blut zu spenden. Unter ihnen war ein Rekordspender mit 180 Spenden. Die nächste Gelegenheit, in der Region einen wertvollen Dienst für die Blutreserven der Krankenhäuser zu leisten, ist am 11. Oktober in Pulkau. Die Blutspendeaktion in Unterretzbach wurde vergangene Woche gut angenommen. Trotz Sommerhitze konnten 79 Spendenwillige im „Atelier 73“ vom örtlichen Team rund um Organisator Ernst Raab begrüßt werden und nach dem ärztlichen Gesundheitscheck bei 67 Personen eine Vollblutabnahme erfolgen.
Das Abnahmeteam aus Wien und Krems hatte alle Hände voll zu tun, um bei sechs Betten gleichzeitig die Spender zu betreuen. Danach gab es Würstel, Brot und alkoholfreie Getränke für die Bereitschaft, einen kleinen Stich und etwas Zeit für die medizinische Versorgung von Kranken aufgebracht zu haben.
Und weil jeder Tropfen zählt und jede fünfte Spende mit einer kleinen Aufmerksamkeit belohnt wird, bedankte sich das Rote Kreuz diesmal stellvertretend für alle Jubiläumsspender bei Franz Rockenbauer aus Niederfladnitz und Werner Pölz aus Unterretzbach, der mit Sohn Joseph gekommen war. Für Vater und Sohn war es selbstverständlich, ihr Bestes zu geben.Die nächsten Möglichkeiten, Gutes zu tun und Blut zu spenden, gibt es am Freitag, 11.
Blutspende Unterretzbach Rekura
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