Verfassungs- und Europaministerin Karoline Edtstadler (ÖVP) hat sich am Dienstag am Rande einer Pressekonferenz offen für den Wunsch der Industrie nach einer Arbeitszeitverlängerung auf 41 Stunden die Woche gezeigt.
Verfassungs- und Europaministerin Karoline Edtstadler hat sich am Dienstag am Rande einer Pressekonferenz offen für den Wunsch der Industrie nach einer Arbeitszeit verlängerung auf 41 Stunden die Woche gezeigt. "Wenn wir unseren Wohlstand erhalten wollen, müssen wir mehr als weniger arbeiten", meinte sie. Mit"linken Träumen" einer Arbeitszeit verkürzung"wird es sich nicht ausgehen".
Die Diskussion um eine Verlängerung der Arbeitszeit ohne Lohnausgleich, sprich höherem Einkommen, wurde von der Industriellenvereinigung losgetreten. IV-Generalsekretär Christoph Neumayer sprach am Montag auch von einer"Unzahl an Feiertagen" in Österreich, ein Thema, das man angehen müsse. self all Open preferences. Herausforderung hohe Lohnabschlüsse: Wirtschaft nicht weiter belasten Des Weiteren meinte Edtstadler heute, die"hohen Lohnabschlüsse" seien eine Herausforderung.
self all Open preferences. EU-Druck auf Österreich: Fehlender Klimaplan könnte teuer werden Mittlerweile wurde Österreich wiederholt von der EU aufgefordert, einen Klimaplan vorzulegen. Ende Februar hieß es, nur noch von Österreich und Polen würde der Plan fehlen, von Brüssel wurde mittlerweile ein Vertragsverletzungsverfahren eingeleitet, was zu empfindlich hohen Strafzahlungen führen könnte. Die Frist für die Abgabe des Plans endet im Juni.
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