Der Fall von Wuhledar verdeutlicht die grausame Realität in der Ukraine. Putin schickt seine Truppen ohne Rücksicht auf Verluste weiter vor.
Der Fall von Wuhledar verdeutlicht die grausame Realität in der Ukraine . Putin schickt seine Truppen ohne Rücksicht auf Verluste weiter vor.im Osten der Ukraine erobert. Unzählige Tote sind der Preis, den die russische Armee für diese Ruinen zahlen musste. Zwei Brigaden der russischen Streitkräfte wurden dort aufgerieben.
Reisner zeichnet ein düsteres Bild der Zukunft:"Wenn es die Ukraine nicht schafft, dieser Dramatik des Abnützungskrieges zu entkommen, wird sich das weiter fortsetzen." Daraus erklärten sich auch die fortgesetzten Bitten von PräsidentSelbst die extremen Verluste auf russischer Seite haben Putins Invasionstruppen bisher nicht aufhalten können.
Doch auch die Russen wären laut internationaler Einschätzung nicht in der Lage, das lange fortzuführen, betont Reisner:"Man geht davon aus, dass Russland das mindestens noch zwei, drei Jahre durchhalten kann. Die Frage ist: Kann die Ukraine es auch so lange durchhalten." Die Antwort darauf finde sich in Brüssel und dem Weißen Haus:"Der Westen muss entscheiden, wie er mit der Ukraine weitermachen möchte".
Letzteres bereitet bereits Probleme, wie der Offizier am Beispiel der Panzerabwehrlenkwaffe"Javelin" verdeutlicht. Davon seien bereits 8.500 Stück an Kiew geliefert worden – mehr als die zehnfache Jahresproduktion der US-Waffenindustrie.
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