Der Hollabrunner „Strudelteich“, den man in der Gemeinde eigentlich gar nicht so genannt haben mag, bekommt erstmals seit 2019 eine Frischekur. Beim Auspumpen und Abfischen kamen, wie zu erwarten war, einige Dinge zum Vorschein, die dort ganz bestimmt nicht hineingehören.
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er Hollabrunner „Strudelteich“, den man in der Gemeinde eigentlich gar nicht so genannt haben mag, bekommt erstmals seit 2019 eine Frischekur. Beim Auspumpen und Abfischen kamen, wie zu erwarten war, einige Dinge zum Vorschein, die dort ganz bestimmt nicht hineingehören. 5.000 Liter pro Minute wurden durch die Feuerwehrschläuche gesaugt. Den Inhalt des Teiches schätzte Kommandant Markus Pfeifer auf 1,3 Millionen Liter. Besonders spannend ist es immer, was bei derartigen Aktionen zum Vorschein kommt. Und da durfte man sich schon fragen, warum denn ein „Halten und Parken verboten“-Schild in Wasser landete.
Messegelände Hollabrunn _Slideshow Abfischen Hollabrunn Strudelteich Hollabrunn Redaktion
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