Beim Trainer-Debüt von Klaus Strobl holte Gloggnitz einen Zähler gegen Traiskirchen. Nun stehen die Duelle mit den anderen Ostliga-Nachzüglern an. (NÖNplus)
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Auch im siebenten Versuch klappte es nicht mit dem ersten Sieg. Gloggnitz bleibt in der Regionalliga weiter sieglos. Nach dem 1:1 im Süd-Duell mit Traiskirchen hatte die Medaille zwei Seiten. Auf der einen zeigte sich Traiskirchen deutlich spielstärker und verzeichnete ein Chancenplus. Auf der anderen vergab Gloggnitz nach der Pause zwei Hunderter, hätte mit etwas Glück also auch gewinnen können.
„Genau das würde es einmal brauchen, wir müssten so ein Spiel einmal gewinnen“, meint Klaus Strobl nach seiner Premiere auf der Gloggnitzer Trainerbank und wiederholt: „Wir müssen das Glück auch erzwingen, da bleiben wir dran.“Denn trotz allem war der Zähler gegen Traiskirchen ein Bonuspunkt. Der FCM ist ja im Abstiegskampf kein direkter Konkurrent. Die Gegner in Kragenweite kommen in den nächsten Tagen geballt. Am Dienstag gibt's den Nachtrag in Siegendorf .
„Das sind drei lösbare Aufgaben“, findet Strobl, um gleichzeitig zu relativieren: „Es sind drei schwere Auswärtsspiele, zwei davon auf Kunstrasen“, was nichts daran ändere, dass Gloggnitz beginnen muss, voll anzuschreiben. Dafür müssen die Alpenstädter einmal eine Führung über die Zeit bringen.
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