Doskozil Kritisiert SPÖ-Beteiligung in Koalitionsverhandlungen

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Während ÖVP, SPÖ und Neos in Koalitionsverhandlungen verharren, äußert sich der burgenländische Landeshauptmann Hans Peter Doskozil (SPÖ) verärgert über die Beteiligung seiner Partei.

Während ÖVP , SPÖ und Neos in „mittelgroßer Runde“ weiter über eine Dreierkoalition im Bund verhandeln, zeigt sich Burgenlands Landeshauptmann verärgert: Dass die Sozialdemokraten mitverhandeln, sei „nicht angebracht“.

SPÖ-Vorsitzender Andreas Babler, ÖVP-Chef Karl Nehammer und Neos-Chefin Beate Meinl-ReisingerDie Koalitionsverhandlungen von ÖVP, SPÖ und Neos sind am Mittwoch weitergegangen - in mittelgroßer Runde und ohne dass ein Medientermin oder eine sonstige Kommunikation dazu geplant gewesen wäre. Dem Vernehmen nach dürften sich die Gespräche weiter eher zäh gestalten. Knackpunkt war noch immer der Weg und das Tempo der Budgetkonsolidierung. Burgenlands Landeshauptmann Hans Peter Doskozil (SPÖ) grollte und sprach von einem „unsäglichen Schauspiel“. Unterdessen verlautete aus dem Umfeld der verhandelnden Parteien, dass es das Ziel und zumindest vorstellbar sei, dass es in der Konsolidierungsfrage diese Woche noch Klarheit geben könnte. Wie schon beim Pressegespräch der drei Parteispitzen am Dienstag wurde betont, dass man in den Weihnachtsferien und über den Jahreswechsel hinaus in unterschiedlichen Konstellationen weiterzuverhandeln gedenke.SPÖ-Beteiligung für Doskozil „nicht angebracht“ Doskozil (SPÖ) zeigte sich am Mittwoch über die Koalitionsverhandlungen verärgert: „Ich bin schon froh, dass nicht eingetreten ist, was teilweise angekündigt wurde und über Weihnachten eine Verhandlungspause ist und die Herrschaften auf Urlaub fahren.“ An seine eigene Partei richtete er erneut sein Unverständnis darüber, warum sich die SPÖ als Dritter überhaupt in Regierungsverantwortung sieht - dies wäre „nicht angebracht“. Dass die Verhandlungsführer nun doch über die Feiertage weiter miteinander sprechen wollen, zeige, wie schwierig die Verhandlungen sind, meinte Doskozil am Rande einer Pressekonferenz. Die Debatte um die Verschuldung des Staates jedoch sei ein „unsägliches Schauspiel

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