Den Schulterschluss der Region gegen den geplanten Fährbetrieb zwischen Stein und Mautern trägt die ÖVP Krems mit - und fordert eine „Lösung mit Hausverstand“.
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Für neue, ident aussehende Brücke: ÖVP-Stadtparteiobmann Martin Sedelmaier, die Steiner Gemeinderätin Edith Gruber, Vizebürgermeister Florian Kamleitner und der Obmann der Hauerinnung Krems-Stein, Johann Resch . en Schulterschluss der Region gegen den geplanten Fährbetrieb zwischen Stein und Mautern trägt die ÖVP Krems mit - und fordert eine „Lösung mit Hausverstand“.
Was soll laut ÖVP passieren? „Wir brauchen eine neue, ident aussehende Donaubrücke und ein Denkmal für die alte“, erklärt der Kremser Vizebürgermeister Florian Kamleitner: „Die einzig sinnvolle, dem Ortsbild entsprechende und wirtschaftlich vertretbare Lösung ist eine neue, moderne und ident aussehende Brücke wenige Meter stromaufwärts zur bestehenden Brücke, die dem Verkehr des 21.
Mautern Krems-Stein 2024 ÖVP Krems Florian Kamleitner Fährbetrieb Zwei-Brücken-Lösung
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