Tiktok steuert auf ein Aus in den USA am Sonntag zu. Laut Medienbericht will Trump nach seiner Vereidigung als US-Präsident etwas dagegen unternehmen.
Tiktok steuert auf ein Aus in den USA am Sonntag zu. Laut Medienbericht will Trump nach seiner Vereidigung als US-Präsident etwas dagegen unternehmen.zunächst nur von kurzer Dauer sein. Der künftige US-Präsident erwäge, der Video-App per Dekret einen Aufschub von zwei bis drei Monaten einzuräumen, berichtete die"Washington Post" unter Berufung auf informierte Personen.Die Frist für einen Eigentümerwechsel bei TikTok läuft am 19.
Trump sind allerdings in vieler Hinsicht die Hände gebunden, weil es das Gesetz gibt. Er könnte zwar versuchen, es vom Kongress rückgängig machen zu lasseb, wo seinein beiden Parlamentskammern die Mehrheit hält. Das Gesetz war jedoch in seltener Eintracht sowohl von Republikanern als auch von Demokraten verabschiedet worden, so dass die Chancen dafür gering wirken.
Donald Trump erwägt, das drohende Verbot von Tiktok in den USA durch ein Dekret um zwei bis drei Monate aufzuschieben, berichtet die"Washington Post". Trotz der gesetzlichen Vorgaben und der Bedenken hinsichtlich der Datensicherheit könnte Trump versuchen, die Umsetzung des Gesetzes zu verzögern, um einen Deal für die Plattform zu ermöglichen.
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