Die Suche nach einem SPÖ-Chef oder einer Chefin in Oberösterreich geht weiter

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Die SPÖ-Oberösterreich sucht nach dem Rückzug von Michael Lindner weiter eine neue Spitze. Heute tagten die Parteigremien. Das Ergebnis: Man sucht weiter – zumindest bis 5. Mai.

Die SPÖ-Oberösterreich sucht nach dem Rückzug von Michael Lindner weiter eine neue Spitze. Heute tagten die Parteigremien. Das Ergebnis: Man sucht weiter – zumindest bis 5. Mai.Der frühere Gesundheits- und Infrastrukturminister Alois Stöger ist derzeit geschäftsführender Vorsitzender der oberösterreichischen SPÖ.Vor 87 Tagen kündigte der oberösterreichische SPÖ-Chef seinen Rückzug aus der Politik an.

„Unser Anspruch ist es, eine Persönlichkeit zu finden, die ein glaubwürdiges und starkes Angebot für unser Bundesland darstellt“, sagt Ex-Minister und SPÖ-Urgestein, der die Partei derzeit interimistisch führt. Am heutigen Montag habe er den Gremien keine konkreten Namen präsentiert, nur die „Orientierung“ in Richtung Wirtschaft. Das sei „zur Kenntnis genommen worden“ und er habe positive Signale für diesen Weg geortet.

Auch nun stellte er in Abrede, dass er niemanden finde, der die Partei führen wolle. Vielmehr habe er „mehrere“ Kandidaten im Köcher, Namen nannte er allerdings nicht. Stöger begründet das damit, dass er jemanden aus der Industrie haben wolle und die möglichen Anwärter eben alle in Verträgen gebunden seien.

Der Landesparteivorstand hat am Montag jedenfalls entschieden, dass im Herbst ein Landesparteitag stattfinden soll, bei dem der neue Vorsitzende gewählt wird. Bis dahin wird Stöger die Partei führen. Er ist jedenfalls um Beruhigung bemüht: „Die Sozialdemokratie ist handlungsfähig“, betonte er angesichts des nun bereits recht lang andauernden Suchprozesses., hat sich den Parteivorsitz mit 1. Dezember zurückgelegt.

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