Zur Freude der Tourismus-Branche reisen Swifties diesen Sommer durch ganz Europa und hinterlassen jede Menge Geld in den Stadtkassen. In Wien ist die Nachfrage nach Hotelzimmern für den Zeitraum der Taylor-Swift-Konzerte bereits um 250 Prozent angestiegen.
Zur Freude der Tourismus-Branche reisen Swifties diesen Sommer durch ganz Europa und hinterlassen jede Menge Geld in den Stadtkassen. In Wien ist die Nachfrage nach Hotelzimmern für den Zeitraum der Taylor-Swift-Konzerte bereits um 250 Prozent angestiegen. Für Nicht-Swifties gilt: Augen auf bei der Urlaubsplanung!Wir nutzen Ihre E-Mailadresse auch, um Sie im Rahmen unserer Kundenbeziehung über eigene Produkte zu informieren.
Von Swifts Anwesenheit profitieren nicht zuletzt die Beherbergungsbetriebe der Tour-Spielstätten. Das große Geld bringt ihnen nicht Taylor samt Tross, sondern ihre Anhänger:innen, die vielfach extra für ein Konzert anreisen. Auch in Wien wird in der zweiten Augustwoche ein massiver Ansturm an Swifties erwartet. Die Nachfrage nach Unterkünften sei rund um die Taylor-Konzerte um 246 Prozent gestiegen, verkündet das Vergleichsportal Check24. Ein Zimmer soll um den 8., 9., und 10. August dann pro Nacht im Schnitt 22 Euro teurer sein als in der Woche davor. Auch Wien Tourismus verzeichnet eine verstärkte Nachfrage an den Veranstaltungstagen. Noch gebe es aber einige preiswerte freie Unterkünfte.
Anscheinend war es für sie günstiger, nach Paris zu fliegen, den Eiffelturm und Taylor Swift zu sehen und wieder heim zu jetten, als sich eine überteuerte Karte für eins der verbleibenden US-Konzerte zu leisten. Sehr zum Unmut der europäischen Swifties: Die sehen noch einmal schlechtere Chancen, eines der begehrten Tickets zu ergattern.
Egal ob London oder Wien: Große Buchhandlungen haben mittlerweile eigene Taylor-Swift-Büchertische. Foto © Melanie Schönberger
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