Der IHS-Chef hat recht: Über das Pensionssystem wird in Österreich „verhältnismäßig wenig besorgt“ debattiert. Mehr Sorge wäre besser.
-Chef, ist ein staubtrockener Norddeutscher. Die in Österreich endemische Neigung zur Schmähparade fehlt ihm völlig. Als Mitglied des heimischen Expertenbetriebs macht ihn das zu einer erfreulichen Erscheinung.
-„Pressestunde“ und äußerte sich unter anderem zum heimischen Pensionssystem: „Das Thema der Stabilität der Rentenfinanzen wird verhältnismäßig wenig besorgt diskutiert. Das überrascht mich“, erklärte Bonin. Österreich habe ein „generöses Pensionssystem“, und der Ausgabendruck steige. Den Zuschuss des Staats einfach jedes Jahr zu erhöhen, hält der Fachmann für keine geniale Strategie.
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